Montag, 7. März 2011

Das Feuerpferd


während der e-book-Woche bis 12. Marz zum halben Preis
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 Aus einer Rezension zum "Feuerpferd":
 Review  on Mar. 06, 2011 : star star star star star

Was die Spannung einer Geschichte angeht, sind die drei Autorinnen Meisterinnen ihres Fachs. Vom ersten Satz an bis zum letzten Wort wird Spannung aufgebaut, gesteigert, ruhigere Moment folgen, doch kurz darauf galoppiert das Geschehen weiter. Und die Neugier steigt, denn man fiebert mit den Figuren. Lebendig gezeichnet, glaubwürdig in Szene gesetzt und nicht in stereotype Korsetts gepresst, agieren sie wie Menschen aus Fleisch und Blut. (...)

Lies ein E-Book - Werbewoche



E-Book-Woche: Vom 6.-12. März 2011 gibt es viele E-books umsosnt oder sehr viel billiger als sonst
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Samstag, 5. März 2011

"Expedition" in die Geschichten von Lutz

Acht meiner Erzählungen sind ab sofort als E-Book bei Smashwords erhältlich. Die Sammlung "Expedition und andere Geschichten" ist eine Entdeckungsreise über Genre-Grenzen hinweg.

Hier einige Stationen: Intergalaktisch geht es zu, wenn Außerirdische eine Badewanne in den Weltraum beamen. Fantastisch wird es, wenn ein Königreich in den Bann von Dämonen gerät. Ein Kind reagiert mit irrationalen Ängsten auf ein zerrüttetes Familienleben. Eine skurrile Liebe steuert ins Fiasko, ein Jubiläum wird zum Wendepunkt. Ein bunter, unterhaltsamer Lesereigen für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Infos, Leseprobe und Shop sind nur einen Klick entfernt.

Freitag, 4. März 2011

Neapel, 12. August 1647

(...) Der Mann musterte Mirella von oben bis unten; so lange, bis seine Frau ihn in die Seite stieß. Hoffentlich hielt die Alte sie für ein harmloses Kind; sonst würde sie nach ihrem Weggehen dem Wirt den Kopf waschen und es wäre vorbei mit seiner Hilfsbereitschaft. Solche Männer standen immer unter der Fuchtel; entweder ihrer Frauen selber oder der Schwiegermütter.
„Komm Sie morgen Abend wieder; dann kann ich Ihr die Antwort des Herzogs geben. So er eine für Ihren Bruder hat.“ Er bohrte sich in der Nase und betrachtete dann den Popel zwischen seinen Fingern. „Aber ein junges Ding wie Sie sollte abends zu Hause bleiben. Warum kommt er nicht selber?“
Sie reckte den Kopf. „Es wäre zu verfänglich.“
Da strahlte der Wirt plötzlich. „Vorsichtiger Mann, Ihr Bruder.“ (...)
Leseprobe aus "Königliche Republik". Historischer Roman von Annemarie Nikolaus, jetzt auf der HP von Schreibwerk